Vier Glöckchen hingen gemeinsam rum und wollten alle gespielt werden. Aber in welcher Reihenfolge? Da gab es schließlich 4! (Fakultät von 4) Möglichkeiten, nämlich 1 x 2 x 3 x 4=24 . Ergibt 24 Sequenzen á 4 Töne= 96. Und die erklingen lustig am Stück. Spinnerei? Klar, die Briten haben daraus jedoch schon vor langer Zeit eine Kunstform gemacht: change ringing.
Der geniale Brian Eno hat daraus eine Idee für die Glocke von "long now" entwickelt und in ein empfehlenswertes Album verwandelt. Echte Hörkunst, da wollten wir nicht hintenan stehen und präsentieren..
..change ringing for beginners
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